
Reine Nervensache
Skispringen wird oft im Kopf entschieden. Wer dafür noch einen Beweis sehen wollte, dem sei der Auftakt zur aktuellen Vierschanzentournee empfohlen. Denn selten sah man
Skispringen wird oft im Kopf entschieden. Wer dafür noch einen Beweis sehen wollte, dem sei der Auftakt zur aktuellen Vierschanzentournee empfohlen. Denn selten sah man
Es läuft erst die zweite Weltcupwoche für die Biathleten. Zwei Sprints, einen Verfolger und einen Einzelwettkampf hat es bislang gegeben, garniert mit spannenden Staffelrennen. Bis
Kamil Stoch wird es verdrängt haben – oder er hat es gar nicht gehört. 2007 war’s, da segelte der Pole als 19-Jähriger – damals noch
Früher, ja früher, da wäre Martin Fourcade fuchsteufelswild geworden nach einem fünften Platz bei einem Sprintrennen. Verloren. So sah er das. Vier waren besser. Also:
Weihnachten: Das ist – abgesehen von seinem Stellenwert für Christen in aller Welt – auch das Fest der Liebe, des Friedens, der Besinnung. Die Vorweihnachtszeit
Jetzt beginnt er also richtig, der neue Skiwinter. Denn in Wisla in Polen durften die Skispringer zum ersten Mal ran und rein in den Schnee.
Wir schlagen ein neues Biathlon-Kapitel auf. Nichts ist nach dieser Saison so, wie es früher einmal war. Als hätte jemand dem Establishment den Teppich unter
Ein großer Name, einer der größten im Biathlon. Fourcade. Er ist in Oslo aber er nimmt nicht an den Wettkämpfen teil und trotzdem taucht der
Die Elche, zumindest die schwedischen, habe wieder Ruhe vor uns. Die Weltmeisterschaft ist vorbei und es gilt, noch ein letztes Mal die Kräfte zu mobilisieren.
Ein letztes Mal noch aufbäumen. Schlussspurt. Wo sind sie, die Reserven? Alle aufgebraucht? Verdammt, es muss doch noch ein Rest vorhanden sein. Irgendwo versteckt eine