Früher, ja früher, da wäre Martin Fourcade fuchsteufelswild geworden nach einem fünften Platz bei einem Sprintrennen. Verloren. So sah er das. Vier waren besser. Also: Eine krachende Niederlage. Er wäre wütend auf sich selber gewesen. Doch diesmal war er entspannt nach dem Saisonstart. Gelassen gar, denn der Rückstand auf die Jungs, die auf dem Podest standen, war nur marginal. Eigentlich…
