The Austrian combined athletes were once again unbeatable in the men’s team competition. Lukas Greiderer and the all-around outstanding Johannes Lamparter already laid the foundation for their success on the hill. With brilliant jumps they were able to break away from Norway and Germany and were only 2 seconds behind the leading duo from Japan after the jumping. Johannes Lamparter managed the longest jump with 140.5 meters.
In the cross-country the Austrians then extended their lead, which Norway and Germany could not close and had to settle for silver and bronze. Team Japan around the experienced Akito Watabe, still leading by a razor-thin margin after the jumping, could not withstand the pressure in the final round and had to settle for fourth place.
For the 19-year-old individual World Champion Johannes Lamparter it was the second gold medal of these World Championships with the victory in the team competition. For the DSV team there was still a conciliatory end of these World Championships in Oberstdorf with the win of the bronze medal.
Österreich ist Weltmeister in der nordischen Kombination
Die österreichischen Kombinierer waren im Teamwettbewerb der Herren abermals nicht zu schlagen. Lukas Greiderer und der alles überragende Johannes Lamparter legten bereits den Grundstein für ihren Erfolg auf der Schanze. Mit brillanten Sprüngen konnten sie sich dort vor allem von Norwegen und Deutschland absetzen und hatten nur einen Rückstand von 2 Sekunden auf das nach dem Springen führende Duo aus Japan. Dabei gelang Johannes Lamparter der weiteste Sprung mit 140,5 Meter.
Vor dieser WM hat mich niemand gekannt, ich kam als unbeschriebenes Blatt von der JWM, jetzt bin ich Doppel- Weltmeister und fahre mit zwei Goldmedaillen nach Hause. Ich hatte hier nichts zu verlieren, habe mich über das Vertrauen der Trainer gefreut und konnte es mit guten Leistungen und zweimal Gold zurückgeben.“
Der Vorsprung auf die Medaillen war eigentlich zu groß, um noch in den Kampf um Gold mit eingreifen zu können. Nachdem wir aber gemerkt hatten das Yamamoto Schwierigkeiten hatte, haben wir nochmals voll angegriffen und sind überglücklich dass es noch zu Bronze gereicht hat.“