Es war ein gewöhnlicher, sonniger Dienstagmorgen, an dem ich mich auf den Weg zu KinetiXx machte. Natürlich war ich nervös, aber auch neugierig, was mich erwarten würde. Bis auf ein Interview bei meinem lokalen Radiosender habe ich noch nie einen Pressetermin gehabt und schon gar nicht bei einem Unternehmen. Dass ich mich dann auch noch mit Bene Mayr, einem der besten Freeskier der Welt, austauschen konnte, hat alles übertroffen.
Der Hinweg zu KinetiXx
Im Zug blieb mir gar nicht so viel Zeit, um über den bevorstehenden Tag mit KinetiXx nachzudenken. Als ich allerdings in Stuttgart umstieg und endlich im Regionalzug nach Metzingen saß, machte ich mir erstmals Gedanken, welche Fragen mich denn erwarten könnten und wie ich darauf reagieren würde. Fragen, die ich Bene stellen könnte, hatte ich allerdings genug parat. Schließlich hat er den kompletten Werdegang eines Freeskiers und mittlerweile auch den eines Freeriders bereits hinter sich und kennt die Hürden und Risiken die mit dem Sport verbunden sind.
Generationenaustausch
Schon Tage vor dem Treffen begann er mir auf Instagram zu folgen, was mir natürlich zu denken gab. Als ich ihn traf, empfing er mich total offen und versuchte, alle meine Fragen bestmöglich zu beantworten, ganz getreu dem Motto “Generationenaustausch”.
Wir haben über Trainingsmethoden, Verletzungen, aber auch für meine Zukunft relevante Tricks wie “doubles” und “triples” geredet, bei denen der Skifahrer zwei oder drei Mal über Kopf rotiert. Seine Erfahrung war ihm anzumerken und er konnte mir wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. Neben seinen sportlichen Erfolgen ist Bene aber vor allem auch persönlich sehr fair und sportlich.
Rückblickend war es ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag bei KinetiXx, an dem ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln durfte. Dafür bin ich sehr dankbar. In Zukunft werden mir diese Erfahrungen sehr helfen, um zum Beispiel mein nächstes Ziel, den Double Cork, zu erreichen. Ich freue mich darauf, zusammen mit KinetiXx diesen Weg zu gehen.
Zum gesamten Generationenaustausch-Video geht es hier