Nachdem einige Nationen, darunter die Top-Nation Norwegen, nicht am Weltcup teilnehmen, ergaben sich für die teilnehmenden Athleten tolle Chancen einen Podestplatz zu erreichen. Im Sprint der Herren gewann der Italiener Federico Pellegrino vor dem Russen Alexander Bolshunov. Auf Platz Drei schaffte es überraschend Andrew Young aus Großbritannien. Bei den Frauen gewann Rosie Brennan aus den USA vor Anamaija Lampic aus Slovenien und Natalia Nepryaeva aus Russland. Durch das fehlen der Schwedinnen und Norwegerinnen wurden hier die Rangierungen etwas durcheinander gewürfelt.